Ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht: Die Dinge - Festplatten, RAMs,
Modems, CD-Players, Video- und Sound-Karten - sind von einander abhängig
und kommunizieren miteinander. Die noch teure computergesteuerte Kaffeemaschine
und der Eisschrank kommunizieren über's Internet mit den Computern der
Herstellerfirma, damit der Kaffeevorrat nie zu Ende geht, das Brühwerk
nicht verkalkt, der Eisschrank nicht vereist und von Roboter- oder Menschenhand
immer wieder mit den notwendigen, teils überflüssigen Nahrungsmitteln
gefüllt wird.
Die Dinge leisten etwas; sie bringen Bücher, Referate, Datenbanken, Partituren,
Tische, Stühle, gefüllte Eisschränke etc. hervor, was wir als
selbstverständlich - und vor allem ohne das Zusammenspiel der Dinge wahrzunehmen,
geschweige denn zu hinterfragen - hinnehmen.